Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufknüpfen
auf|knüp|fen:1. (emotional)
a) ↑ "erhängen" (b):
jemanden an einem Laternenpfahl aufknüpfen;
Man knüpfte ihn im Morgengrauen auf, ohne großes Tamtam, ohne Schafott und Tribünen (Süskind, Parfum 314);
b) sich erhängen:
sie hat sich in einem Anfall von Schwermut aufgeknüpft;
Selbstmörder auf Schiffen fürchten den grünen Abgrund und knüpfen sich an ihren Hosenträgern in der Kabine auf (Kaschnitz, Wohin 212).
2. Zusammengeknotetes öffnen:
das zu einem Säckchen zusammengeknotete Tuch wieder aufknüpfen;
den Schifferknoten wieder aufknüpfen.
auf|knüp|fen
a) ↑ "erhängen" (b):
jemanden an einem Laternenpfahl aufknüpfen;
Man knüpfte ihn im Morgengrauen auf, ohne großes Tamtam, ohne Schafott und Tribünen (Süskind, Parfum 314);
b)
sie hat sich in einem Anfall von Schwermut aufgeknüpft;
Selbstmörder auf Schiffen fürchten den grünen Abgrund und knüpfen sich an ihren Hosenträgern in der Kabine auf (Kaschnitz, Wohin 212).
2. Zusammengeknotetes öffnen:
das zu einem Säckchen zusammengeknotete Tuch wieder aufknüpfen;
den Schifferknoten wieder aufknüpfen.