Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufknöpfen
auf|knöp|fen:1. (Zugeknöpftes) öffnen:
den Kissenbezug aufknöpfen;
ich knöpfte mir den Mantel auf;
Ü knöpf [dir] die Ohren auf! (umgangssprachlich scherzhaft; hör gut, besser zu!)
2. auf etwas knöpfen:
einen weißen Kragen auf das Hemd aufknöpfen.
3. [eigentlich = den Geldbeutel aufmachen] freigebig sein; Geld hergeben:
der Württemberger wird nicht aufknöpfen, ich sag's Euch! – Nicht aufknöpfen? Ei! Ei! Hab ich nicht mein Pfand? (Hebbel, Agnes Bernauer II, 6).
auf|knöp|fen
den Kissenbezug aufknöpfen;
ich knöpfte mir den Mantel auf;
Ü knöpf [dir] die Ohren auf! (umgangssprachlich scherzhaft; hör gut, besser zu!)
2. auf etwas knöpfen:
einen weißen Kragen auf das Hemd aufknöpfen.
3. [eigentlich = den Geldbeutel aufmachen] freigebig sein; Geld hergeben:
der Württemberger wird nicht aufknöpfen, ich sag's Euch! – Nicht aufknöpfen? Ei! Ei! Hab ich nicht mein Pfand? (Hebbel, Agnes Bernauer II, 6).