Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufklopfen
auf|klop|fen:1. auf etwas klopfen:
vor jedem Bildwechsel klopfte der Vortragende [mit dem Zeigestock] auf;
Ihre Wünschelrute zuckt und klopft auf (Th. Mann, Zauberberg 703).
2. (eine harte Schale) durch Klopfen zerstören, öffnen:
wir klopften die Nüsse [mit einem Hammer] auf;
sie klopfte die Eierschale [mit dem Löffel] auf.
3. (die Federfüllung eines Kissens o. Ä.) durch Klopfen aufschütteln:
[jemandem] das Kopfkissen aufklopfen;
Plumeaus, die sie … aufgeklopft hatte (Langgässer, Siegel 116).
auf|klop|fen
vor jedem Bildwechsel klopfte der Vortragende [mit dem Zeigestock] auf;
Ihre Wünschelrute zuckt und klopft auf (Th. Mann, Zauberberg 703).
2. (eine harte Schale) durch Klopfen zerstören, öffnen:
wir klopften die Nüsse [mit einem Hammer] auf;
sie klopfte die Eierschale [mit dem Löffel] auf.
3. (die Federfüllung eines Kissens o. Ä.) durch Klopfen aufschütteln:
[jemandem] das Kopfkissen aufklopfen;
Plumeaus, die sie … aufgeklopft hatte (Langgässer, Siegel 116).