Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufhellen
auf|hel|len:1. a) hell[er] machen:
ein altes Gemälde, das Haar aufhellen;
Ü diese Reise hatte ihr Gemüt etwas aufgehellt (aufgeheitert);
b) Klarheit in etwas (Ungeklärtes) bringen:
die Motive eines Verbrechens aufhellen;
ein Geheimnis des Glaubens, das ich mit meiner Vernunft nicht aufhellen kann (Thielicke, Ich glaube 151).
2.
a) hell[er] werden:
der Himmel hatte sich am Horizont etwas aufgehellt;
Ü ihre Miene hellte sich auf (wurde heiter, freundlich);
sein umwölkter Blick hellte sich auf (H. Gerlach, Demission 136);
b) durchschaubar werden, sich klären:
erst nach mehrmaligem Lesen hellte sich [mir] der Sinn des Gedichtes auf.
auf|hel|len
ein altes Gemälde, das Haar aufhellen;
Ü diese Reise hatte ihr Gemüt etwas aufgehellt (aufgeheitert);
b) Klarheit in etwas (Ungeklärtes) bringen:
die Motive eines Verbrechens aufhellen;
ein Geheimnis des Glaubens, das ich mit meiner Vernunft nicht aufhellen kann (Thielicke, Ich glaube 151).
2.
a) hell[er] werden:
der Himmel hatte sich am Horizont etwas aufgehellt;
Ü ihre Miene hellte sich auf (wurde heiter, freundlich);
sein umwölkter Blick hellte sich auf (H. Gerlach, Demission 136);
b) durchschaubar werden, sich klären:
erst nach mehrmaligem Lesen hellte sich [mir] der Sinn des Gedichtes auf.