Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufgreifen
auf|grei|fen:1. (jemanden, der sich herumtreibt, besonders einen Jugendlichen, einen Verdächtigen o. Ä.) ergreifen, festnehmen:
den entlaufenen Häftling, einen jugendlichen Ausreißer bei einer Razzia aufgreifen;
wird … eine halb verhungerte Landstreicherin aufgegriffen (Mostar, Unschuldig 90).
2. a) [als Anregung] aufnehmen und sich damit befassen:
einen Gedanken aufgreifen;
die Presse griff den Fall auf;
ein willkommener Anlass, einmal wieder das Thema aufzugreifen (CCI 9, 1997, 13);
Der Vorschlag … war von Mirka ausgegangen und von ihrem Mann bereitwillig aufgegriffen worden (Brückner, Quints 158);
b) an etwas anknüpfen:
das frühere Gespräch aufgreifen.
3. (selten) aufheben, aufnehmen:
er … griff … den Degen vom Boden auf (Th. Mann, Krull 435).
auf|grei|fen
den entlaufenen Häftling, einen jugendlichen Ausreißer bei einer Razzia aufgreifen;
wird … eine halb verhungerte Landstreicherin aufgegriffen (Mostar, Unschuldig 90).
2. a) [als Anregung] aufnehmen und sich damit befassen:
einen Gedanken aufgreifen;
die Presse griff den Fall auf;
ein willkommener Anlass, einmal wieder das Thema aufzugreifen (CCI 9, 1997, 13);
Der Vorschlag … war von Mirka ausgegangen und von ihrem Mann bereitwillig aufgegriffen worden (Brückner, Quints 158);
b) an etwas anknüpfen:
das frühere Gespräch aufgreifen.
3. (selten) aufheben, aufnehmen:
er … griff … den Degen vom Boden auf (Th. Mann, Krull 435).