Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufgabeln
auf|ga|beln:1. (salopp)
a) jemanden irgendwo auffinden und mit sich nehmen:
Ü ich gab[e]le mir nur ungern eine Erkältung auf;
Wo in aller Welt hat die Redaktion diesen Analphabeten aufgegabelt? (Tucholsky, Werke II, 353);
die Polizei gabelt mich halb erfroren vor einem Heuerstall auf (Sobota, Minus-Mann 23);
b) irgendwo zufällig kennenlernen und eine private, dienstliche Beziehung anknüpfen:
er hatte das Mädchen in einem Lokal aufgegabelt.
2. (Heu) mit der Heugabel aufnehmen und aufladen:
ich gab[e]le mit auf.
auf|ga|beln
a) jemanden irgendwo auffinden und mit sich nehmen:
Ü ich gab[e]le mir nur ungern eine Erkältung auf;
Wo in aller Welt hat die Redaktion diesen Analphabeten aufgegabelt? (Tucholsky, Werke II, 353);
die Polizei gabelt mich halb erfroren vor einem Heuerstall auf (Sobota, Minus-Mann 23);
b) irgendwo zufällig kennenlernen und eine private, dienstliche Beziehung anknüpfen:
er hatte das Mädchen in einem Lokal aufgegabelt.
2. (Heu) mit der Heugabel aufnehmen und aufladen:
ich gab[e]le mit auf.