Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
[A]
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
auffüttern
1auf|füt|tern:a) (ein junges Tier) großziehen:
einen jungen Falken mit Hackfleisch auffüttern;
b) (familiär) jemanden, der ausgehungert, geschwächt ist, durch reichliche Ernährung wieder kräftigen:
die Rekonvaleszentin auffüttern;
Er erzählte, wie er ins Moor geraten und endlich von Fischern gefunden und aufgefüttert worden war (Rinser, Jan Lobel 39).
2auf|füt|tern (Bauwesen):
eine feste Unterlage mit Brettern, Spänen o. Ä. belegen, bis eine bestimmte Höhe erreicht ist.
1auf|füt|tern
einen jungen Falken mit Hackfleisch auffüttern;
b) (familiär) jemanden, der ausgehungert, geschwächt ist, durch reichliche Ernährung wieder kräftigen:
die Rekonvaleszentin auffüttern;
Er erzählte, wie er ins Moor geraten und endlich von Fischern gefunden und aufgefüttert worden war (Rinser, Jan Lobel 39).
2auf|füt|tern
eine feste Unterlage mit Brettern, Spänen o. Ä. belegen, bis eine bestimmte Höhe erreicht ist.