Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
auffüttern
1auf|füt|tern :a) (ein junges Tier) großziehen:
einen jungen Falken mit Hackfleisch auffüttern;
b) (familiär) jemanden, der ausgehungert, geschwächt ist, durch reichliche Ernährung wieder kräftigen:
die Rekonvaleszentin auffüttern;
Er erzählte, wie er ins Moor geraten und endlich von Fischern gefunden und aufgefüttert worden war (Rinser, Jan Lobel 39).
2auf|füt|tern (Bauwesen):
eine feste Unterlage mit Brettern, Spänen o. Ä. belegen, bis eine bestimmte Höhe erreicht ist.
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