Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Auferstehung
Auf|er|ste|hung, die; -, -en (Religion):das Auferstehen:
die Auferstehung der Toten zum ewigen Leben;
Ü (gehoben:) die alten Formen erlebten ihre Auferstehung;
Der erste Abfahrtslauf um den Weltcup der Damen erlebte die Auferstehung der Schweizerin Marie-Theres Nadig als Siegerin (Saarbr. Zeitung 6. 12. 79, 10);
☆ [fröhliche] Auferstehung feiern (scherzhaft, ironisch; [von längst Vergessenem, Abgetanem, Überholtem] plötzlich wieder in Mode kommen, wieder Geltung haben: Doch dank der Möglichkeiten, die das Internet in der Kombination mit dem Breitbandmedium Fernsehkabel bietet, feiern die Pläne des interaktiven Fernsehens fröhliche Auferstehung [Handelsblatt 10. 5. 99, 2]).
Auf|er|ste|hung, die; -, -en (Religion):das Auferstehen:
die Auferstehung der Toten zum ewigen Leben;
Ü (gehoben:) die alten Formen erlebten ihre Auferstehung;
Der erste Abfahrtslauf um den Weltcup der Damen erlebte die Auferstehung der Schweizerin Marie-Theres Nadig als Siegerin (Saarbr. Zeitung 6. 12. 79, 10);
☆ [fröhliche] Auferstehung feiern (scherzhaft, ironisch; [von längst Vergessenem, Abgetanem, Überholtem] plötzlich wieder in Mode kommen, wieder Geltung haben: Doch dank der Möglichkeiten, die das Internet in der Kombination mit dem Breitbandmedium Fernsehkabel bietet, feiern die Pläne des interaktiven Fernsehens fröhliche Auferstehung [Handelsblatt 10. 5. 99, 2]).