Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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auferlegen
auf|er|le|gen (gehoben):aufbürden, zur Pflicht machen, als Verpflichtung auftragen:
jemandem eine Geldbuße, eine Beschränkung auferlegen;
du brauchst dir keinen Zwang aufzuerlegen (kannst dich zwanglos geben);
Der BGH hat beschlossen, die Kosten … der Revision dem Bekl. aufzuerlegen (NJW 19, 1984, 1103);
Die Pflicht, die Kranken zu besuchen, ist allen Juden auferlegt (Kemelman [Übers.], Mittwoch 48);
das Maß von Versagung …, das … die Gesellschaft auferlegt (Freud, Unbehagen 119).
auf|er|le|gen
jemandem eine Geldbuße, eine Beschränkung auferlegen;
du brauchst dir keinen Zwang aufzuerlegen (kannst dich zwanglos geben);
Der BGH hat beschlossen, die Kosten … der Revision dem Bekl. aufzuerlegen (NJW 19, 1984, 1103);
Die Pflicht, die Kranken zu besuchen, ist allen Juden auferlegt (Kemelman [Übers.], Mittwoch 48);
das Maß von Versagung …, das … die Gesellschaft auferlegt (Freud, Unbehagen 119).