Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufbewahren
auf|be|wah|ren:in Verwahrung nehmen; sorgsam hüten, aufheben:
etwas gut, sorgfältig aufbewahren;
Fotografien als, zum Andenken aufbewahren;
etwas für die Nachwelt aufbewahren (bewahren, erhalten);
die Medikamente sind kühl, im Kühlschrank aufzubewahren (zu lagern);
Im arabischen Kulturkreis wurde uns das Wissen der Antike aufbewahrt (Medizin II, 184);
Ü seine Mutter hatte ihm die Geschichte so oft erzählt, dass er glaubte, jedes Wort, jede Bewegung … wären in seinem Gedächtnis aufbewahrt (Ossowski, Flatter 9);
arbeitet sie … in einem der Häuser, wo die Kinder aufbewahrt (gehütet) werden (Volksblatt 17. 6. 84, Magazin 2);
vergessene Helden, die kein Rolandslied aufbewahrt (Langgässer, Siegel 403).
auf|be|wah|ren
etwas gut, sorgfältig aufbewahren;
Fotografien als, zum Andenken aufbewahren;
etwas für die Nachwelt aufbewahren (bewahren, erhalten);
die Medikamente sind kühl, im Kühlschrank aufzubewahren (zu lagern);
Im arabischen Kulturkreis wurde uns das Wissen der Antike aufbewahrt (Medizin II, 184);
Ü seine Mutter hatte ihm die Geschichte so oft erzählt, dass er glaubte, jedes Wort, jede Bewegung … wären in seinem Gedächtnis aufbewahrt (Ossowski, Flatter 9);
arbeitet sie … in einem der Häuser, wo die Kinder aufbewahrt (gehütet) werden (Volksblatt 17. 6. 84, Magazin 2);
vergessene Helden, die kein Rolandslied aufbewahrt (Langgässer, Siegel 403).