Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufbekommen
auf|be|kom|men (umgangssprachlich):1. (nur mit Mühe) öffnen können:
einen Koffer, eine Konservenbüchse schwer aufbekommen;
schließlich bekam er die Tür doch auf;
Sonntagabend musste ich um neun ins Bett, damit ich Montag früh die Augen aufbekam (Loest, Pistole 191).
2. (eine [Haus]aufgabe) vom Lehrer zur Erledigung bekommen:
wir haben für morgen 10 Rechenaufgaben aufbekommen;
Wir hatten Wörter aufbekommen, die sollten wir zu Hause üben (Kempowski, Immer 39).
3. (besonders norddeutsch) ganz aufessen können:
ich bekomme das Stück Torte schon noch auf.
4. [richtig] aufsetzen können:
die Mütze nur mit Mühe aufbekommen.
auf|be|kom|men
einen Koffer, eine Konservenbüchse schwer aufbekommen;
schließlich bekam er die Tür doch auf;
Sonntagabend musste ich um neun ins Bett, damit ich Montag früh die Augen aufbekam (Loest, Pistole 191).
2. (eine [Haus]aufgabe) vom Lehrer zur Erledigung bekommen:
wir haben für morgen 10 Rechenaufgaben aufbekommen;
Wir hatten Wörter aufbekommen, die sollten wir zu Hause üben (Kempowski, Immer 39).
3. (besonders norddeutsch) ganz aufessen können:
ich bekomme das Stück Torte schon noch auf.
4. [richtig] aufsetzen können:
die Mütze nur mit Mühe aufbekommen.