Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ärmlich
ạ̈rm|lich [mittelhochdeutsch ermelich, althochdeutsch armalīh, zu ↑ "arm"]:a) (selten) recht arm, bedürftig:
Früher, als Fleisch in ärmlichen und mittelständischen Familien rar war (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 22);
b) aufgrund von materieller Armut dürftig, kümmerlich:
eine ärmliche Wohnung;
die Verhältnisse, in denen sie lebte, waren ärmlich;
ärmlich gekleidet sein;
Eine einfache, aber keineswegs ärmliche Kost, die da … zubereitet wird (Szene 8, 1983, 6);
das ganze Viertel der ärmlichen Häuschen … war erhalten (Berger, Augenblick 35);
c) (seltener) armselig, jämmerlich, unzulänglich:
ein ärmlicher Lichtschein.
ạ̈rm|lich
Früher, als Fleisch in ärmlichen und mittelständischen Familien rar war (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 22);
b) aufgrund von materieller Armut dürftig, kümmerlich:
eine ärmliche Wohnung;
die Verhältnisse, in denen sie lebte, waren ärmlich;
ärmlich gekleidet sein;
Eine einfache, aber keineswegs ärmliche Kost, die da … zubereitet wird (Szene 8, 1983, 6);
das ganze Viertel der ärmlichen Häuschen … war erhalten (Berger, Augenblick 35);
c) (seltener) armselig, jämmerlich, unzulänglich:
ein ärmlicher Lichtschein.