Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Argwohn
Ạrg|wohn, der; -[e]s [mittelhochdeutsch arcwān, althochdeutsch argwān, zu ↑ "arg" und ↑ "Wahn"] (gehoben):Einstellung, Neigung, hinter dem Tun oder dem Verhalten eines anderen eine gegen die eigenen Interessen gerichtete, feindselige oder unredliche Absicht zu vermuten; Misstrauen, Verdacht, schlimme Vermutung:
Argwohn schöpfen;
Argwohn [gegen jemanden, etwas] hegen;
jemandes Argwohn erregen, zerstreuen;
jemanden mit Argwohn, voller Argwohn betrachten;
der Argwohn … findet immer wieder neue Nahrung (Dönhoff, Ära 161);
die Wirkung ihrer Stimme nährte in mir den Argwohn, dass sie mir etwas zu verbergen suchte (Thorwald, Chirurgen 240).
Ạrg|wohn, der; -[e]s [mittelhochdeutsch arcwān, althochdeutsch argwān, zu ↑ "arg" und ↑ "Wahn"] (gehoben):Einstellung, Neigung, hinter dem Tun oder dem Verhalten eines anderen eine gegen die eigenen Interessen gerichtete, feindselige oder unredliche Absicht zu vermuten; Misstrauen, Verdacht, schlimme Vermutung:
Argwohn schöpfen;
Argwohn [gegen jemanden, etwas] hegen;
jemandes Argwohn erregen, zerstreuen;
jemanden mit Argwohn, voller Argwohn betrachten;
der Argwohn … findet immer wieder neue Nahrung (Dönhoff, Ära 161);
die Wirkung ihrer Stimme nährte in mir den Argwohn, dass sie mir etwas zu verbergen suchte (Thorwald, Chirurgen 240).