Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anwehen
ạn|we|hen:1. (gehoben) gegen jemanden wehen:
Ü ein Schauer wehte mich an;
Die Sonne schien … warm, aber ein kühler Hauch wehte sie plötzlich aus der Tiefe des Waldes an (Wiechert, Jeromin-Kinder 190);
Aus Schluchten … wehte einen Tod an (Feuchtwanger, Herzogin 182).
2. a) durch Wehen anhäufen:
der Wind hat viel Schnee, Sand, viele Blätter angeweht;
b) sich durch Wehen anhäufen:
hier weht immer viel Sand an.
ạn|we|hen
Ü ein Schauer wehte mich an;
Die Sonne schien … warm, aber ein kühler Hauch wehte sie plötzlich aus der Tiefe des Waldes an (Wiechert, Jeromin-Kinder 190);
Aus Schluchten … wehte einen Tod an (Feuchtwanger, Herzogin 182).
2. a)
der Wind hat viel Schnee, Sand, viele Blätter angeweht;
b)
hier weht immer viel Sand an.