Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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antoben
ạn|to|ben:1.
a) gegen jemanden, etwas toben, wüten, rasen:
der Gefangene tobte gegen seine Wärter, seine Fesseln an;
kaum ein Gallier … hat Verständnis für jene rabiaten teutonischen »Friedenskämpfer«, die mit Wurfgeschossen gegen die Vereidigung von Rekruten der Bundeswehr antoben (Scholl-Latour, Frankreich 552);
b) wütend anschreien:
er hat mich furchtbar angetobt.
2. sich lärmend und tollend nähern:
laut bellend tobte der Hund an;
die Kinder kamen angetobt.
ạn|to|ben
a) gegen jemanden, etwas toben, wüten, rasen:
der Gefangene tobte gegen seine Wärter, seine Fesseln an;
kaum ein Gallier … hat Verständnis für jene rabiaten teutonischen »Friedenskämpfer«, die mit Wurfgeschossen gegen die Vereidigung von Rekruten der Bundeswehr antoben (Scholl-Latour, Frankreich 552);
b) wütend anschreien:
er hat mich furchtbar angetobt.
2.
laut bellend tobte der Hund an;