Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
[A]
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
anstinken
ạn|stin|ken (umgangssprachlich):1. jemanden anwidern:
die Sache stinkt mich allmählich an;
Mit Typen, die mich von vornherein anstanken, verhandelte ich gar nicht erst (Christiane, Zoo 126);
Immer nur Haushalt und putzen gehen. Das stinkt mich an (Schwarzer, Unterschied 33).
2. angehen, sich auflehnen:
wenn du gegen mich anstinken willst, musst du früher aufstehn (Fels, Unding 334);
man hält die Schnauze. Du kannst doch nicht gegen die da oben anstinken (kannst nichts gegen sie ausrichten; Bredel, Prüfung 103).
ạn|stin|ken
die Sache stinkt mich allmählich an;
Mit Typen, die mich von vornherein anstanken, verhandelte ich gar nicht erst (Christiane, Zoo 126);
Immer nur Haushalt und putzen gehen. Das stinkt mich an (Schwarzer, Unterschied 33).
2. angehen, sich auflehnen:
wenn du gegen mich anstinken willst, musst du früher aufstehn (Fels, Unding 334);
man hält die Schnauze. Du kannst doch nicht gegen die da oben anstinken (kannst nichts gegen sie ausrichten; Bredel, Prüfung 103).