Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anschleichen
ạn|schlei|chen:1. heranschleichen, sich langsam [heimlich] nähern:
auf leisen Sohlen angeschlichen kommen;
kommst du schon wieder angeschlichen?;
als er den Deckel andrückte, hörte er, wie jemand anschlich (Degenhardt, Zündschnüre 12);
aus den Augenwinkeln sehe ich die … Katze …, wie sie übers Garagendach … anschleicht (Lentz, Muckefuck 21).
2.
a) sich schleichend nähern:
sich mit dem Fotoapparat in der Hand [an das Wild] anschleichen;
b) sich an jemanden, etwas anschleichen (2 a):
das Wild anschleichen;
sie … lernten, wie man sich tarnte und einen Gegner anschlich (Loest, Pistole 39).
ạn|schlei|chen
kommst du schon wieder angeschlichen?;
als er den Deckel andrückte, hörte er, wie jemand anschlich (Degenhardt, Zündschnüre 12);
aus den Augenwinkeln sehe ich die … Katze …, wie sie übers Garagendach … anschleicht (Lentz, Muckefuck 21).
2.
a)
sich mit dem Fotoapparat in der Hand [an das Wild] anschleichen;
b) sich an jemanden, etwas anschleichen (2 a):
das Wild anschleichen;
sie … lernten, wie man sich tarnte und einen Gegner anschlich (Loest, Pistole 39).