Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anschieben
ạn|schie|ben:1. (ein Fahrzeug) durch Schieben in Bewegung setzen:
den Karren anschieben;
der Motor springt nicht an, könnt ihr mich, den Wagen mal anschieben;
den Ball anschieben (Hallenhockey; den Ball durch Schieben mit dem Schläger ins Spiel bringen);
angeschobenes Brot (von Brotlaiben, die auf dem Backblech dicht aneinandergerückt gebacken werden, sodass an den Seiten jeweils keine braune Kruste entsteht);
Ü jemandes Karriere anschieben;
Die SPD sollte den Mut haben, ihr gutes Innovationsprogramm mit einem Wachstumskick anzuschieben (Woche, 28. 11. 97, 24);
dass etwas nicht ganz rund liefe (nicht klappe) und deshalb angeschoben werden müsse (Sprachpflege 1, 1977, 9).
2. etwas dicht an etwas schieben, heranrücken:
das Sofa an die Wand anschieben.
3. (umgangssprachlich) [lässig] herankommen:
ganz lässig schob er an;
nach einer Stunde kam er dann angeschoben.
ạn|schie|ben
den Karren anschieben;
der Motor springt nicht an, könnt ihr mich, den Wagen mal anschieben;
den Ball anschieben (Hallenhockey; den Ball durch Schieben mit dem Schläger ins Spiel bringen);
angeschobenes Brot (von Brotlaiben, die auf dem Backblech dicht aneinandergerückt gebacken werden, sodass an den Seiten jeweils keine braune Kruste entsteht);
Ü jemandes Karriere anschieben;
Die SPD sollte den Mut haben, ihr gutes Innovationsprogramm mit einem Wachstumskick anzuschieben (Woche, 28. 11. 97, 24);
dass etwas nicht ganz rund liefe (nicht klappe) und deshalb angeschoben werden müsse (Sprachpflege 1, 1977, 9).
2.
das Sofa an die Wand anschieben.
3.
ganz lässig schob er an;