Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Anregung
Ạn|re|gung, die; -, -en:1. a) das Anregen:
die Anregung von Diskussionen, Debatten;
b) Impuls, [Denk]anstoß:
[fruchtbare] Anregungen geben, erhalten;
sich wertvolle Anregungen holen;
eine Anregung befolgen, aufgreifen;
Anregungen unterbreiten;
in diesem Buch finden Sie viele Anregungen;
Platon hat seine Anregungen… in den Weistümern des Orients geschöpft (Musil, Mann 1 337);
Sie machen sich keine Vorstellung davon, wie mannigfaltig die Anregungen sind, die man empfängt (Musil, Mann 321).
2. das Beleben; Belebung:
ein Mittel zur Anregung des Appetits, der Verdauung, der Herztätigkeit.
3. ↑ "Regung" (2), Anwandlung:
Ich bin nicht abergläubisch … und gebe nichts auf diese dunklen Anregungen, insofern sie nur solche wären (Goethe, Wahlverwandtschaften I, 1).
Ạn|re|gung, die; -, -en:1. a)
die Anregung von Diskussionen, Debatten;
b) Impuls, [Denk]anstoß:
[fruchtbare] Anregungen geben, erhalten;
sich wertvolle Anregungen holen;
eine Anregung befolgen, aufgreifen;
Anregungen unterbreiten;
in diesem Buch finden Sie viele Anregungen;
Platon hat seine Anregungen… in den Weistümern des Orients geschöpft (Musil, Mann 1 337);
Sie machen sich keine Vorstellung davon, wie mannigfaltig die Anregungen sind, die man empfängt (Musil, Mann 321).
2.
ein Mittel zur Anregung des Appetits, der Verdauung, der Herztätigkeit.
3. ↑ "Regung" (2), Anwandlung:
Ich bin nicht abergläubisch … und gebe nichts auf diese dunklen Anregungen, insofern sie nur solche wären (Goethe, Wahlverwandtschaften I, 1).