Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Anrede
Ạn|re|de, die; -, -n:1. Bezeichnung, mit der jemand angeredet wird:
eine höfliche, steife, vertrauliche Anrede;
wie lautet die Anrede für einen Kardinal?;
eine Anrede umgehen, vermeiden;
… bediente sich … der Anrede: Lieber Freund (Musil, Mann 812);
Knopf sucht nach der richtigen Anrede (Remarque, Obelisk 236).
2. a) (selten) das Ansprechen eines anderen; an einen anderen gerichtete Worte:
er blieb stehen, als verlange ihn nach einer Anrede (Gaiser, Jagd 63);
K … brachte die Anrede an den Geist (= in einer Hamlet-Aufführung) so verwirrt … vor (Goethe, Lehrjahre, V, 11);
b) (schweizerisch veraltet) ↑ "Ansprache" (1).
Ạn|re|de, die; -, -n:1. Bezeichnung, mit der jemand angeredet wird:
eine höfliche, steife, vertrauliche Anrede;
wie lautet die Anrede für einen Kardinal?;
eine Anrede umgehen, vermeiden;
… bediente sich … der Anrede: Lieber Freund (Musil, Mann 812);
Knopf sucht nach der richtigen Anrede (Remarque, Obelisk 236).
2. a) (selten) das Ansprechen eines anderen; an einen anderen gerichtete Worte:
er blieb stehen, als verlange ihn nach einer Anrede (Gaiser, Jagd 63);
K … brachte die Anrede an den Geist (= in einer Hamlet-Aufführung) so verwirrt … vor (Goethe, Lehrjahre, V, 11);
b) (schweizerisch veraltet) ↑ "Ansprache" (1).