Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
[A]
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Anmut
Ạn|mut, die; - [mittelhochdeutsch anemuot = Vergnügen, Lust, eigentlich = der an etwas gesetzte Sinn, aus: ane (↑ 1"an") und muot, ↑ "Mut"]:Harmonie [der Bewegung]:
Anmut besitzen;
sich mit Anmut bewegen;
Ü die Anmut (Lieblichkeit) einer Landschaft;
Ihm … war an Goldmund außer der gewinnenden Anmut seines Wesens nichts anderes aufgefallen (Hesse, Narziß 50);
mit welch vollendeter Anmut die Bäume sich über die Ufermauer … neigen (Langgässer, Siegel 221).
Ạn|mut, die; - [mittelhochdeutsch anemuot = Vergnügen, Lust, eigentlich = der an etwas gesetzte Sinn, aus: ane (↑ 1"an") und muot, ↑ "Mut"]:Harmonie [der Bewegung]:
Anmut besitzen;
sich mit Anmut bewegen;
Ü die Anmut (Lieblichkeit) einer Landschaft;
Ihm … war an Goldmund außer der gewinnenden Anmut seines Wesens nichts anderes aufgefallen (Hesse, Narziß 50);
mit welch vollendeter Anmut die Bäume sich über die Ufermauer … neigen (Langgässer, Siegel 221).