Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anmalen
ạn|ma|len:a) ↑ "anzeichnen" (a):
Bilder [an die Wände] anmalen;
b) (umgangssprachlich) ↑ "anstreichen" (1); mit Farbe versehen:
etwas blau anmalen;
den Gartenzaun anmalen;
Das Flugzeug … ist wie ein Zebra angemalt (Grzimek, Serengeti 16);
c) (umgangssprachlich) bemalen:
die Vorlage, Bilderbücher anmalen;
d) (umgangssprachlich) schminken:
ich male mir, ihr die Lippen an;
Ich (14) male mich ganz gern an, auch mal auffällig (Freizeitmagazin 26, 1978, 45);
e) mit etwas bemalen:
wie sie … einen … steinigten, der der Mutter Gottes … einen Schnurrbart angemalt hatte (Strittmatter, Wundertäter 250).
ạn|ma|len
Bilder [an die Wände] anmalen;
b) (umgangssprachlich) ↑ "anstreichen" (1); mit Farbe versehen:
etwas blau anmalen;
den Gartenzaun anmalen;
Das Flugzeug … ist wie ein Zebra angemalt (Grzimek, Serengeti 16);
c) (umgangssprachlich) bemalen:
die Vorlage, Bilderbücher anmalen;
d) (umgangssprachlich) schminken:
ich male mir, ihr die Lippen an;
Ich (14) male mich ganz gern an, auch mal auffällig (Freizeitmagazin 26, 1978, 45);
e) mit etwas bemalen:
wie sie … einen … steinigten, der der Mutter Gottes … einen Schnurrbart angemalt hatte (Strittmatter, Wundertäter 250).