Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anklingen
ạn|klin|gen:a) hier und da mit etwas übereinstimmen; eine leichte Ähnlichkeit mit etwas haben; Erinnerungen an etwas wecken:
die Melodie klingt an ein altes Volkslied an;
ein Verhalten …, das an die entsprechenden Verhaltensweisen des Menschen anklingt (Lorenz, Verhalten I, 150);
b) andeutungsweise zum Ausdruck kommen; spürbar, hörbar werden:
in ihren Worten klang so etwas wie Wehmut an;
eine toskanische Redensart, in der die Weigerung anklingt, sich das Leben vom Gewesenen verdüstern zu lassen (Fest, Im Gegenlicht 322); K ↑ "anstoßen" (4):
Doch ich trinke! Trinke, trinke! Angeklungen! (Goethe, Faust II, 5275 f.);
so war nichts natürlicher, als dass die Gesellschaft … gleichfalls anklingte und die Günstlinge … hochleben ließ (Goethe, Lehrjahre II, 10).
ạn|klin|gen
die Melodie klingt an ein altes Volkslied an;
ein Verhalten …, das an die entsprechenden Verhaltensweisen des Menschen anklingt (Lorenz, Verhalten I, 150);
b) andeutungsweise zum Ausdruck kommen; spürbar, hörbar werden:
in ihren Worten klang so etwas wie Wehmut an;
eine toskanische Redensart, in der die Weigerung anklingt, sich das Leben vom Gewesenen verdüstern zu lassen (Fest, Im Gegenlicht 322); K ↑ "anstoßen" (4):
Doch ich trinke! Trinke, trinke! Angeklungen! (Goethe, Faust II, 5275 f.);