Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anhaben
ạn|ha|ben:1. (umgangssprachlich) ein Kleidungsstück (ausgenommen Kopfbedeckungen) tragen, mit einem Kleidungsstück angetan sein:
wenig, nichts anhaben;
sie hat immer schöne Kleider an;
ich sah, dass er neue Schuhe anhatte.
2. jemandem, einer Sache Schaden zufügen:
der Sturm konnte dem Boot nichts anhaben;
niemand konnte ihm etwas anhaben (umgangssprachlich; ihm etwas Nachteiliges nachsagen);
Dem rüstigen Gruber … schienen Lärm und Unordnung nichts anzuhaben (sie schienen ihn nicht zu stören; K. Mann, Wendepunkt 429).
3. (umgangssprachlich) eingeschaltet haben:
das Radio, den Fernsehapparat anhaben;
Er hatte kein Licht an (Singer [Übers.], Feinde 152).
ạn|ha|ben
wenig, nichts anhaben;
sie hat immer schöne Kleider an;
ich sah, dass er neue Schuhe anhatte.
2.
der Sturm konnte dem Boot nichts anhaben;
niemand konnte ihm etwas anhaben (umgangssprachlich; ihm etwas Nachteiliges nachsagen);
Dem rüstigen Gruber … schienen Lärm und Unordnung nichts anzuhaben (sie schienen ihn nicht zu stören; K. Mann, Wendepunkt 429).
3. (umgangssprachlich) eingeschaltet haben:
das Radio, den Fernsehapparat anhaben;
Er hatte kein Licht an (Singer [Übers.], Feinde 152).