Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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angelegentlich
1ạn|ge|le|gent|lich (gehoben):1. eingehend, nachdrücklich:
eine angelegentliche Bitte;
sich angelegentlich nach jemandem erkundigen;
während ich mein Diner bestellte, … hörte er nicht auf, mich … angelegentlich zu betrachten (Th. Mann, Krull 269).
2. gelegentlich:
»über eine private Beziehung bei einer angelegentlichen Tasse Kaffee« sei er »zu dem Mädchen gekommen« (Zeit 7. 8. 2002, 32);
unter dem Banner eines Generals, der angelegentlich auch einmal Schriftsteller in grosser Runde zum Essen einlädt (NZZ 22. 8. 2005, 23);
Die angelegentlich etwas befremdlich wirkenden Selbstdarstellungsversuche helfen Außenstehenden durchaus beim Verständnis der gesamten Hiphop-Kultur (taz 25. 9. 2008, 24).
2ạn|ge|le|gent|lich (gehoben):
anlässlich:
angelegentlich des Papstbesuchs.
1ạn|ge|le|gent|lich
eine angelegentliche Bitte;
sich angelegentlich nach jemandem erkundigen;
während ich mein Diner bestellte, … hörte er nicht auf, mich … angelegentlich zu betrachten (Th. Mann, Krull 269).
2. gelegentlich:
»über eine private Beziehung bei einer angelegentlichen Tasse Kaffee« sei er »zu dem Mädchen gekommen« (Zeit 7. 8. 2002, 32);
unter dem Banner eines Generals, der angelegentlich auch einmal Schriftsteller in grosser Runde zum Essen einlädt (NZZ 22. 8. 2005, 23);
Die angelegentlich etwas befremdlich wirkenden Selbstdarstellungsversuche helfen Außenstehenden durchaus beim Verständnis der gesamten Hiphop-Kultur (taz 25. 9. 2008, 24).
2ạn|ge|le|gent|lich
anlässlich:
angelegentlich des Papstbesuchs.