Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anerbieten
1ạn|er|bie|ten:1. (gehoben) sich zu etwas bereit erklären, anbieten:
ich erbiete mich an, dich zu begleiten.
2. anbieten:
Die treue Neigung eines redlichen Gemüts genügt ihr und das stille Los, das ich mit dieser Hand ihr anerbiete (Schiller, Jungfrau III, 4).
2an|er|bie|ten, sich (besonders schweizerisch):
↑ 1"anerbieten" (1):
Ich anerbot mich, ihm Geld zu schicken (Ziegler, Konsequenz 237).
1ạn|er|bie|ten
ich erbiete mich an, dich zu begleiten.
2. anbieten:
Die treue Neigung eines redlichen Gemüts genügt ihr und das stille Los, das ich mit dieser Hand ihr anerbiete (Schiller, Jungfrau III, 4).
2an|er|bie|ten, sich
↑ 1"anerbieten" (1):
Ich anerbot mich, ihm Geld zu schicken (Ziegler, Konsequenz 237).