Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anecken
ạn|ecken:1. versehentlich an etwas anstoßen:
ich bin mit dem Rad [am Bordstein] angeeckt;
Er eckte … am Auto seines Nachbarn an (ADAC-Motorwelt 1, 1976, 40).
2. (umgangssprachlich) unangenehm auffallen:
[irgendwo, bei jemandem, mit etwas] anecken;
Er will auf keinen Fall anecken, will es allen recht machen (Hörzu 50, 1974, 60);
Während der Wende hatte die Jugendwelle … großes politisches Engagement gezeigt, war häufig bei der Stasi angeeckt (Woche 7. 3. 97, 46).
ạn|ecken
ich bin mit dem Rad [am Bordstein] angeeckt;
Er eckte … am Auto seines Nachbarn an (ADAC-Motorwelt 1, 1976, 40).
2. (umgangssprachlich) unangenehm auffallen:
[irgendwo, bei jemandem, mit etwas] anecken;
Er will auf keinen Fall anecken, will es allen recht machen (Hörzu 50, 1974, 60);
Während der Wende hatte die Jugendwelle … großes politisches Engagement gezeigt, war häufig bei der Stasi angeeckt (Woche 7. 3. 97, 46).