Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anbefehlen
ạn|be|feh|len (gehoben):1. dringend anraten; ausdrücklich befehlen:
jemandem größte Zurückhaltung anbefehlen;
die Überlieferung hat festgehalten, dass er … ihr anbefahl, sie möge sich … als seine Schwester bezeichnen (Th. Mann, Joseph 124).
2. anvertrauen; unter jemandes Schutz stellen:
er befahl seine Kinder, sich, sein Haus der Obhut seines Freundes an;
Sie wollte … zu dem Bilde der schwarzen Madonna, der sie sich für die Dauer dieser Gefangenschaft anbefohlen hatte (Benrath, Konstanze 87).
ạn|be|feh|len
jemandem größte Zurückhaltung anbefehlen;
die Überlieferung hat festgehalten, dass er … ihr anbefahl, sie möge sich … als seine Schwester bezeichnen (Th. Mann, Joseph 124).
2. anvertrauen; unter jemandes Schutz stellen:
er befahl seine Kinder, sich, sein Haus der Obhut seines Freundes an;
Sie wollte … zu dem Bilde der schwarzen Madonna, der sie sich für die Dauer dieser Gefangenschaft anbefohlen hatte (Benrath, Konstanze 87).