Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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anbändeln
ạn|ban|deln, (besonders schweizerisch:) ạn|bän|deln [zu ↑ "Bandl", ↑ "Bändel"] (umgangssprachlich):a) mit jemandem eine [nicht ernsthafte] Liebesbeziehung anknüpfen:
Ein bisschen mit ihr anbandeln und sie dann warm halten, solange man sie brauchte (Hilsenrath, Nacht 246);
Je nach Lust und Laune können Sie scherzen, anbändeln, flirten, kritisieren (Freizeitmagazin 10, 1978, 35);
b) mit jemandem Streit anfangen.
ạn|ban|deln, (besonders schweizerisch:) ạn|bän|deln
Ein bisschen mit ihr anbandeln und sie dann warm halten, solange man sie brauchte (Hilsenrath, Nacht 246);
Je nach Lust und Laune können Sie scherzen, anbändeln, flirten, kritisieren (Freizeitmagazin 10, 1978, 35);
b) mit jemandem Streit anfangen.