Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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analog
1ana|log [französisch analogue < lateinisch analogos < griechisch análogos, eigentlich = dem Logos, der Vernunft entsprechend, zu: aná = gemäß und lógos, ↑ "Logos"]:1. (bildungssprachlich) ähnlich, vergleichbar, gleichartig; entsprechend:
eine analoge Erscheinung;
etwas analog nachbilden;
analog verlaufen;
Mit dem »Hochgeboren« und »Hochwohlgeboren« ist es gerade wie mit der »Familie« und der »guten Familie«, ganz analog (Th. Mann, Krull 270).
2. a) (EDV) kontinuierlich, stufenlos;
b) (Physik) durch ein und dieselbe mathematische Beziehung beschreibbar; einen Wert durch eine physikalische Größe darstellend:
analoges Signal (Analogsignal).
2ana|log [zu: ↑ 1"analog"]:
entsprechend:
analog diesem Fall.
1ana|log
eine analoge Erscheinung;
etwas analog nachbilden;
analog verlaufen;
Mit dem »Hochgeboren« und »Hochwohlgeboren« ist es gerade wie mit der »Familie« und der »guten Familie«, ganz analog (Th. Mann, Krull 270).
2. a) (EDV) kontinuierlich, stufenlos;
b) (Physik) durch ein und dieselbe mathematische Beziehung beschreibbar; einen Wert durch eine physikalische Größe darstellend:
analoges Signal (Analogsignal).
2ana|log
entsprechend:
analog diesem Fall.