Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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allerwege
ạl|ler|we|ge, ạl|ler|we|gen, ạl|ler|wegs (veraltet, noch landschaftlich):überall und immer, unaufhörlich:
Der Zug fährt durch bestes schwäbisch-bayrisches Voralpenland, Berge in der Ferne und Wälder noch immer, Kirchtürme allerwege (SZ 14. 8. 2004, ROM 6);
Allerwegen gehen die arbeitslosen Bauernsöhne im 19. Jahrhundert in die Städte … schaffen (Chotjewitz, Friede 143);
K durch zweier Zeugen Mund wird allerwegs die Wahrheit kund (Goethe, Faust I, 3013 f.)
ạl|ler|we|ge, ạl|ler|we|gen, ạl|ler|wegs
Der Zug fährt durch bestes schwäbisch-bayrisches Voralpenland, Berge in der Ferne und Wälder noch immer, Kirchtürme allerwege (SZ 14. 8. 2004, ROM 6);
Allerwegen gehen die arbeitslosen Bauernsöhne im 19. Jahrhundert in die Städte … schaffen (Chotjewitz, Friede 143);
K durch zweier Zeugen Mund wird allerwegs die Wahrheit kund (Goethe, Faust I, 3013 f.)