Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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allenthalben
ạl|lent|hạl|ben [↑ "-halben"]:1. ↑ "überall" (a):
das Lied ist jetzt allenthalben zu hören;
Die Konvention von Tauroggen … löste unter den Ostpreußen allenthalben Erleichterung aus (Dönhoff, Ostpreußen 128);
ihre Augen … stießen … allenthalben auf Störenfriede in der von ihr geschaffenen Ordnung (Kronauer, Bogenschütze 84).
2. (besonders süddeutsch) bei jeder Gelegenheit, sich in kurzen zeitlichen Abständen wiederholend:
die drei Musiker wechselten während des Konzerts allenthalben ihre Instrumente;
Als ob Theater raschen Schwankungen unterworfen wäre und allenthalben neue Moden ausrufen würde (SZ 13. 5. 2006, 43).
ạl|lent|hạl|ben
das Lied ist jetzt allenthalben zu hören;
Die Konvention von Tauroggen … löste unter den Ostpreußen allenthalben Erleichterung aus (Dönhoff, Ostpreußen 128);
ihre Augen … stießen … allenthalben auf Störenfriede in der von ihr geschaffenen Ordnung (Kronauer, Bogenschütze 84).
2. (besonders süddeutsch) bei jeder Gelegenheit, sich in kurzen zeitlichen Abständen wiederholend:
die drei Musiker wechselten während des Konzerts allenthalben ihre Instrumente;
Als ob Theater raschen Schwankungen unterworfen wäre und allenthalben neue Moden ausrufen würde (SZ 13. 5. 2006, 43).