Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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alldieweil
1all|die|weil [mittelhochdeutsch al(le) die wīl(e)]:1. (scherzhaft, sonst veraltend) weil:
Im Zweifel hilft nur der Gesetzgeber, um die Einzelnen in Schach zu halten – alldieweil sie sonst allerlei Unsinn machen würden (taz 9. 1. 2003, 16).
2. ↑ 1"während" (1):
du kannst aufräumen, alldieweil ich koche.
3. ↑ 1"während" (2):
»Da können wir diesmal nur mit gewinnen«, verkündete der eine, alldieweil der andere einstimmte … (taz 11. 7. 2001, 23).
2all|die|weil [vgl. ↑ 1"alldieweil"]:
↑ 1"währenddessen", inzwischen:
du kannst aufräumen, alldieweil koche ich;
man plauderte darüber … und alldieweil trieb das Leben fort (Maass, Gouffé 336).
1all|die|weil
Im Zweifel hilft nur der Gesetzgeber, um die Einzelnen in Schach zu halten – alldieweil sie sonst allerlei Unsinn machen würden (taz 9. 1. 2003, 16).
2. ↑ 1"während" (1):
du kannst aufräumen, alldieweil ich koche.
3. ↑ 1"während" (2):
»Da können wir diesmal nur mit gewinnen«, verkündete der eine, alldieweil der andere einstimmte … (taz 11. 7. 2001, 23).
2all|die|weil
↑ 1"währenddessen", inzwischen:
du kannst aufräumen, alldieweil koche ich;
man plauderte darüber … und alldieweil trieb das Leben fort (Maass, Gouffé 336).