Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Alibi
Ali|bi, das; -s, -s [lateinisch alibi = anderswo]:a) (Rechtssprache) [Nachweis der] Abwesenheit vom Tatort zur Tatzeit:
ein lückenloses, wasserdichtes Alibi haben;
ein hieb- und stichfestes, perfektes Alibi beibringen;
für die Tatzeit besitzt er kein Alibi;
In den folgenden Tagen werden … Fingerabdrücke genommen und die Alibis überprüft (Chotjewitz, Friede 281);
b) Ausrede, Entschuldigung; Rechtfertigung:
ein moralisches Alibi für sein Amüsement finden;
die Wirtschaftskrise ist willkommener Vorwand und Alibi, irgendwelche Minderheiten zu verfolgen (Pohrt, Endstation 38);
War denn die korrekte Erfüllung seiner Pflicht nicht das beste Alibi vor seinem eigenen Gewissen? (Apitz, Wölfe 81).
Ali|bi, das; -s, -s [lateinisch alibi = anderswo]:a) (Rechtssprache) [Nachweis der] Abwesenheit vom Tatort zur Tatzeit:
ein lückenloses, wasserdichtes Alibi haben;
ein hieb- und stichfestes, perfektes Alibi beibringen;
für die Tatzeit besitzt er kein Alibi;
In den folgenden Tagen werden … Fingerabdrücke genommen und die Alibis überprüft (Chotjewitz, Friede 281);
b) Ausrede, Entschuldigung; Rechtfertigung:
ein moralisches Alibi für sein Amüsement finden;
die Wirtschaftskrise ist willkommener Vorwand und Alibi, irgendwelche Minderheiten zu verfolgen (Pohrt, Endstation 38);
War denn die korrekte Erfüllung seiner Pflicht nicht das beste Alibi vor seinem eigenen Gewissen? (Apitz, Wölfe 81).