Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ahnung
Ah|nung, die; -, -en [zu ↑ 1"ahnen"]:1. undeutliches, dunkles Vorgefühl:
eine Ahnung des kommenden Unheils;
meine bösen Ahnungen trogen mich nicht;
Sie habe dauernd Ahnungen, glaube, dass was passiert. Sie wisse nur nicht was (Kempowski, Tadellöser 262).
2. intuitives Wissen, Vermutung, Vorstellung von etwas:
von etwas absolut keine Ahnung, keine blasse, nicht die geringste, mindeste, entfernteste, blasseste Ahnung haben;
hast du eine Ahnung (umgangssprachlich; weißt du), wo Mutter hingegangen ist?;
keine Ahnung (umgangssprachlich; als Antwort auf eine Frage; ich weiß es nicht);
hast du eine Ahnung! (umgangssprachlich; da irrst du dich aber sehr!; wenn du wüsstest!);
Die Abende im Grunewald brachten noch einmal eine Ahnung von Glanz, Witz und Urbanität der zwanziger Jahre zurück (Fest, Im Gegenlicht 213).
Ah|nung, die; -, -en [zu ↑ 1"ahnen"]:1. undeutliches, dunkles Vorgefühl:
eine Ahnung des kommenden Unheils;
meine bösen Ahnungen trogen mich nicht;
Sie habe dauernd Ahnungen, glaube, dass was passiert. Sie wisse nur nicht was (Kempowski, Tadellöser 262).
2. intuitives Wissen, Vermutung, Vorstellung von etwas:
von etwas absolut keine Ahnung, keine blasse, nicht die geringste, mindeste, entfernteste, blasseste Ahnung haben;
hast du eine Ahnung (umgangssprachlich; weißt du), wo Mutter hingegangen ist?;
keine Ahnung (umgangssprachlich; als Antwort auf eine Frage; ich weiß es nicht);
hast du eine Ahnung! (umgangssprachlich; da irrst du dich aber sehr!; wenn du wüsstest!);
Die Abende im Grunewald brachten noch einmal eine Ahnung von Glanz, Witz und Urbanität der zwanziger Jahre zurück (Fest, Im Gegenlicht 213).