Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Affinität
Af|fi|ni|tät, die; -, -en [lateinisch affinitas, zu ↑ "affin"]:1. Wesensverwandtschaft, Ähnlichkeit und dadurch bedingte Anziehung:
zu jemandem, etwas Affinität fühlen;
dass der Chef möglicherweise eine Affinität zu den Damen hatte, die … in den Boulevardblättern inserieren (Prodöhl, Tod 255);
der Kontrast – und die Affinität – zwischen der amerikanischen Nachkriegsjugend und meiner eigenen europäischen Generation (K. Mann, Wendepunkt 186).
2. a) (Chemie) Neigung von Atomen oder Atomgruppen, sich miteinander zu vereinigen bzw. sich umzusetzen;
b) (Geometrie) ↑ {{link}}affine{{/link}} (2) Abbildung;
c) (Gartenbau) Zueinanderpassen von Edelreis und Unterlage beim Pfropfen;
d) (Textilindustrie) Aufnahmevermögen eines Faserstoffs für Farbstoffe und Ausrüstungsmittel.
Af|fi|ni|tät, die; -, -en [lateinisch affinitas, zu ↑ "affin"]:1. Wesensverwandtschaft, Ähnlichkeit und dadurch bedingte Anziehung:
zu jemandem, etwas Affinität fühlen;
dass der Chef möglicherweise eine Affinität zu den Damen hatte, die … in den Boulevardblättern inserieren (Prodöhl, Tod 255);
der Kontrast – und die Affinität – zwischen der amerikanischen Nachkriegsjugend und meiner eigenen europäischen Generation (K. Mann, Wendepunkt 186).
2. a) (Chemie) Neigung von Atomen oder Atomgruppen, sich miteinander zu vereinigen bzw. sich umzusetzen;
b) (Geometrie) ↑ {{link}}affine{{/link}} (2) Abbildung;
c) (Gartenbau) Zueinanderpassen von Edelreis und Unterlage beim Pfropfen;
d) (Textilindustrie) Aufnahmevermögen eines Faserstoffs für Farbstoffe und Ausrüstungsmittel.