Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ade
ade [mittelhochdeutsch adē < altfranzösisch adé = zu Gott, Gott befohlen! < lateinisch ad deum; vgl. ↑ "adieu"] (veraltend, noch landschaftlich):auf Wiedersehen!, leb[t] wohl!:
jemandem ade sagen;
ade, lieb Heimatland, ade (Brot und Salz 334);
☆ einer Sache ade sagen (↑ "Ade": Wann hätten je die Deutschen freiwillig einer Politik der starken Fäuste ade gesagt? [Augstein, Spiegelungen 18]).
ade [mittelhochdeutsch adē < altfranzösisch adé = zu Gott, Gott befohlen! < lateinisch ad deum; vgl. ↑ "adieu"] (veraltend, noch landschaftlich):auf Wiedersehen!, leb[t] wohl!:
jemandem ade sagen;
ade, lieb Heimatland, ade (Brot und Salz 334);
☆ einer Sache ade sagen (↑ "Ade": Wann hätten je die Deutschen freiwillig einer Politik der starken Fäuste ade gesagt? [Augstein, Spiegelungen 18]).