Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ackern
ạckern:1. [mittelhochdeutsch ackern]
a) den Acker bestellen:
die Bauern ackern;
b) mit dem Pflug bearbeiten:
das Feld ackern.
2. (umgangssprachlich)
a) viel und mühselig arbeiten:
er hat sein ganzes Leben lang für das Häuschen geackert;
wir mussten ganz schön ackern, um über die Runden zu kommen;
Ich arbeite … genug, ich ackre für zwei (Schwarzer, Unterschied 102);
b) sich mühsam durcharbeiten:
Er verkroch sich im College, ackerte sich durch öde Lehrbücher (Naipaul [Übers.], Leben 122).
ạckern
a) den Acker bestellen:
die Bauern ackern;
b) mit dem Pflug bearbeiten:
das Feld ackern.
2. (umgangssprachlich)
a) viel und mühselig arbeiten:
er hat sein ganzes Leben lang für das Häuschen geackert;
wir mussten ganz schön ackern, um über die Runden zu kommen;
Ich arbeite … genug, ich ackre für zwei (Schwarzer, Unterschied 102);
b)
Er verkroch sich im College, ackerte sich durch öde Lehrbücher (Naipaul [Übers.], Leben 122).