Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abweichen
1ạb|wei|chen:a) (Haftendes, Festgeklebtes) durch Feuchtigkeit weich machen und ablösen:
das Etikett [von der Flasche] abweichen;
b) (von etwas Haftendem, Festgeklebtem) durch Feuchtigkeit weich werden und sich ablösen:
das Plakat weichte ab.
2ạb|wei|chen:
1. eine eingeschlagene Richtung verlassen, sich von ihr entfernen:
vom vorgeschriebenen Kurs, von der Straße abweichen;
Ü sie ist niemals von ihren Grundsätzen abgewichen (ihnen nicht untreu geworden);
Ich aber wollte nicht, dass sie um meinetwillen von ihrer hohen Gewohnheit … abwich (Rinser, Mitte 104);
Dibelius, der es … verstand, mit den Kommunisten auszukommen und doch keinen Fußbreit von seinem Weg abzuweichen (Dönhoff, Ära 220).
2. verschieden sein, sich unterscheiden:
die Fassung weicht im Wortlaut von der anderen ab.
1ạb|wei|chen
das Etikett [von der Flasche] abweichen;
b)
das Plakat weichte ab.
2ạb|wei|chen
1. eine eingeschlagene Richtung verlassen, sich von ihr entfernen:
vom vorgeschriebenen Kurs, von der Straße abweichen;
Ü sie ist niemals von ihren Grundsätzen abgewichen (ihnen nicht untreu geworden);
Ich aber wollte nicht, dass sie um meinetwillen von ihrer hohen Gewohnheit … abwich (Rinser, Mitte 104);
Dibelius, der es … verstand, mit den Kommunisten auszukommen und doch keinen Fußbreit von seinem Weg abzuweichen (Dönhoff, Ära 220).
2. verschieden sein, sich unterscheiden:
die Fassung weicht im Wortlaut von der anderen ab.