Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abwehren
ạb|weh|ren:1. abschlagen, zurückschlagen:
den Feind, einen Angriff abwehren;
(Sport:) einen Eckball abwehren.
2. erfolgreich abwenden; vereiteln:
ein Unheil, eine Gefahr abwehren;
das Schlimmste konnte ich abwehren;
er werde nicht zögern, bei Bedarf seine ihm zugesprochene Macht zu nutzen, um Schaden von den ihm anvertrauten Kindern abzuwehren (Hein, Landnahme 57).
3. von sich weisen; zurückweisen; sich gegen etwas wehren:
eine Zumutung, einen Verdacht, jemandes Dank abwehren;
Wer also … eine entsprechende Internetadresse registriert, der genießt dafür Markenschutz und kann vermeintliche Ansprüche Dritter auf diese Internetadresse erfolgreich abwehren (Transportbeton 12, 2003, 8).
4. nicht zulassen; fernhalten; verscheuchen:
einen Besucher, einige Neugierige, Fliegen von jemandem abwehren.
5. auf etwas ablehnend reagieren:
abwehrend die Hand heben;
Zunächst wehrte Bastian erschrocken ab (Müthel, Baum 108);
Er sprach … von Scheidung, sie wehrte ab (Danella, Hotel 48).
ạb|weh|ren
den Feind, einen Angriff abwehren;
(Sport:) einen Eckball abwehren.
2. erfolgreich abwenden; vereiteln:
ein Unheil, eine Gefahr abwehren;
das Schlimmste konnte ich abwehren;
er werde nicht zögern, bei Bedarf seine ihm zugesprochene Macht zu nutzen, um Schaden von den ihm anvertrauten Kindern abzuwehren (Hein, Landnahme 57).
3. von sich weisen; zurückweisen; sich gegen etwas wehren:
eine Zumutung, einen Verdacht, jemandes Dank abwehren;
Wer also … eine entsprechende Internetadresse registriert, der genießt dafür Markenschutz und kann vermeintliche Ansprüche Dritter auf diese Internetadresse erfolgreich abwehren (Transportbeton 12, 2003, 8).
4. nicht zulassen; fernhalten; verscheuchen:
einen Besucher, einige Neugierige, Fliegen von jemandem abwehren.
5. auf etwas ablehnend reagieren:
abwehrend die Hand heben;
Zunächst wehrte Bastian erschrocken ab (Müthel, Baum 108);
Er sprach … von Scheidung, sie wehrte ab (Danella, Hotel 48).