Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abwarten
ạb|war|ten:1. auf das Eintreffen, Eintreten von etwas, das Eintreffen von jemandem warten:
eine günstige Gelegenheit, das Ende des Spieles, jemandes Antwort, die Entwicklung einer Sache [nicht] abwarten;
den Briefträger abwarten;
man musste untätig abwarten;
sich abwartend verhalten;
Warte nur ab, bis du auch in dem Verein bist (Fels, Sünden 132).
2. auf das Ende von etwas warten:
das Unwetter abwarten.
3. ↑ "pflegen" (1 b):
Der … Wundarzt … versicherte, dass sie (= die Wunden) leicht heilen würden, wenn der Patient sich ruhig hielte und sich abwartete (Goethe, Lehrjahre IV, 9).
ạb|war|ten
eine günstige Gelegenheit, das Ende des Spieles, jemandes Antwort, die Entwicklung einer Sache [nicht] abwarten;
den Briefträger abwarten;
man musste untätig abwarten;
sich abwartend verhalten;
Warte nur ab, bis du auch in dem Verein bist (Fels, Sünden 132).
2. auf das Ende von etwas warten:
das Unwetter abwarten.
3. ↑ "pflegen" (1 b):
Der … Wundarzt … versicherte, dass sie (= die Wunden) leicht heilen würden, wenn der Patient sich ruhig hielte und sich abwartete (Goethe, Lehrjahre IV, 9).