Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Abstrich
Ạb|strich, der; -[e]s, -e:1.
a) Streichung, Kürzung, Abzug:
ein Abstrich am Etat;
Ü man muss im Leben oft Abstriche machen (zurückstecken);
b) Einschränkungen:
Einige Abstriche an Bequemlichkeit muss man … meist machen (ADAC-Motorwelt 7, 1979, 43);
Mit Abstrichen sind Darmstadt und die Stuttgarter Kickers vorne einzustufen (Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, 6).
2. (Medizin)
a) Entnahme von Haut, Schleimhaut o. Ä. für eine Untersuchung:
einen Abstrich machen;
Für Frauen beginnt ab 20 die Krebsvorsorge mit dem jährlichen Abstrich aus dem Gebärmutterhals (Apotheken Umschau 2, 2006, 15);
b) durch Abstrich (2 a) gewonnene Haut, Schleimhaut o. Ä.:
den Abstrich einfärben.
3. (Schriftwesen) Strich nach unten.
4. (bei Streichinstrumenten) abwärtsgeführter Bogenstrich.
Ạb|strich, der; -[e]s, -e:1.
a) Streichung, Kürzung, Abzug:
ein Abstrich am Etat;
Ü man muss im Leben oft Abstriche machen (zurückstecken);
b) Einschränkungen:
Einige Abstriche an Bequemlichkeit muss man … meist machen (ADAC-Motorwelt 7, 1979, 43);
Mit Abstrichen sind Darmstadt und die Stuttgarter Kickers vorne einzustufen (Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, 6).
2. (Medizin)
a) Entnahme von Haut, Schleimhaut o. Ä. für eine Untersuchung:
einen Abstrich machen;
Für Frauen beginnt ab 20 die Krebsvorsorge mit dem jährlichen Abstrich aus dem Gebärmutterhals (Apotheken Umschau 2, 2006, 15);
b) durch Abstrich (2 a) gewonnene Haut, Schleimhaut o. Ä.:
den Abstrich einfärben.
3. (Schriftwesen) Strich nach unten.
4. (bei Streichinstrumenten) abwärtsgeführter Bogenstrich.