Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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absteigen
ạb|stei|gen:1. a) von etwas heruntersteigen:
vom Rad, vom Pferd absteigen;
vom Reck absteigen (Turnen; vorzeitig durch einen Fehler ↑ "abgehen" [4]) müssen;
Ich stieg vom Karren ab und ging nebenher (Jahnn, Geschichten 197);
b) nach unten steigen, abwärtssteigen:
ins Tal absteigen;
c) abwärtsgehen, nach unten verlaufen:
ein absteigendes Heizungsrohr;
Ü die absteigende Linie (Genealogie; Nachkommenschaft);
eine absteigende Tonfolge.
2. in einem Gasthof, Hotel [einkehren und] übernachten:
in einem billigen Hotel absteigen;
Das »Metropol« war eines der Luxushotels von Hamburg, ich stieg da immer ab (Simmel, Stoff 193).
3. (Sport) in eine niedrigere Leistungsklasse eingestuft werden:
der Verein ist in der vorigen Saison in die Kreisklasse abgestiegen.
4. (umgangssprachlich) einen Niedergang erleben:
wer zu Wohlstand gelangte, stieg bald darauf wieder ab.
ạb|stei|gen
vom Rad, vom Pferd absteigen;
vom Reck absteigen (Turnen; vorzeitig durch einen Fehler ↑ "abgehen" [4]) müssen;
Ich stieg vom Karren ab und ging nebenher (Jahnn, Geschichten 197);
b) nach unten steigen, abwärtssteigen:
ins Tal absteigen;
c) abwärtsgehen, nach unten verlaufen:
Ü die absteigende Linie (Genealogie; Nachkommenschaft);
eine absteigende Tonfolge.
2. in einem Gasthof, Hotel [einkehren und] übernachten:
in einem billigen Hotel absteigen;
Das »Metropol« war eines der Luxushotels von Hamburg, ich stieg da immer ab (Simmel, Stoff 193).
3. (Sport) in eine niedrigere Leistungsklasse eingestuft werden:
der Verein ist in der vorigen Saison in die Kreisklasse abgestiegen.
4. (umgangssprachlich) einen Niedergang erleben:
wer zu Wohlstand gelangte, stieg bald darauf wieder ab.