Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abstauben
ạb|stau|ben:1. vom Staub befreien:
die Möbel, die Bilder abstauben;
gründlich abstauben.
2. (salopp) sich auf nicht ganz korrekte Weise aneignen, irgendwo unbemerkt mitnehmen:
ein paar Zigaretten, eine Uhr abstauben;
Möbelträger ist eine beliebte Aushilfstätigkeit. Da kann man sich schon mal eine alte Decke organisieren, »abstauben« (Klee, Pennbrüder 16).
3. (besonders Fußball) durch Ausnutzen eines glücklichen Zufalls, durch Fehler des Gegners oder durch Vorarbeit der Mitspieler mühelos ein Tor erzielen:
zum 1 : 0 abstauben.
4. (landschaftlich) ausschimpfen.
ạb|stau|ben
die Möbel, die Bilder abstauben;
2. (salopp) sich auf nicht ganz korrekte Weise aneignen, irgendwo unbemerkt mitnehmen:
ein paar Zigaretten, eine Uhr abstauben;
Möbelträger ist eine beliebte Aushilfstätigkeit. Da kann man sich schon mal eine alte Decke organisieren, »abstauben« (Klee, Pennbrüder 16).
3. (besonders Fußball) durch Ausnutzen eines glücklichen Zufalls, durch Fehler des Gegners oder durch Vorarbeit der Mitspieler mühelos ein Tor erzielen:
zum 1 : 0 abstauben.
4. (landschaftlich) ausschimpfen.