Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
[A]
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
abschlaffen
ạb|schlaf|fen (umgangssprachlich):a) matt, kraftlos, schlaff machen:
das endlose Gerede hatte ihn abgeschlafft;
b) müde, erschöpft sein und deshalb matt, kraftlos, schlaff werden, sich entspannen:
nach einem langen Tag abschlaffen, endlich abschlaffen können;
Ü ein abgeschlaffter Typ (ein energieloser, unentschlossener Mensch, der keine Initiative, Unternehmungslust hat);
Jede Partei, die lange regiert, ist in der Gefahr, geistig abzuschlaffen (Spiegel 3, 1977, 20);
seine eigene Altersklasse, die »abgeschlafften Enddreißiger« (MM 24. 7. 80, 36).
ạb|schlaf|fen
das endlose Gerede hatte ihn abgeschlafft;
b)
nach einem langen Tag abschlaffen, endlich abschlaffen können;
Ü
Jede Partei, die lange regiert, ist in der Gefahr, geistig abzuschlaffen (Spiegel 3, 1977, 20);
seine eigene Altersklasse, die »abgeschlafften Enddreißiger« (MM 24. 7. 80, 36).