Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abreiten
ạb|rei|ten:1.
a) weg-, davonreiten:
er sah Joseph nicht mehr, der abgeritten war (Th. Mann, Joseph 529);
b) (Jägersprache) (von Auer- und Birkwild) wegfliegen:
der Auerhahn reitet ab.
2. a) an etwas zum Zwecke der Besichtigung oder Kontrolle entlangreiten, etwas bei einem Ritt besichtigen:
die [Front der] Schwadron, die Posten, Stellungen abreiten;
b) (ein Pferd) müde reiten;
c) (Seemannssprache) (schlechtes Wetter, raue See) vor Anker liegend auf See überstehen:
wir müssen den Sturm draußen abreiten.
3. (Polo) den Gegner vom Ball abdrängen.
ạb|rei|ten
a) weg-, davonreiten:
er sah Joseph nicht mehr, der abgeritten war (Th. Mann, Joseph 529);
b) (Jägersprache) (von Auer- und Birkwild) wegfliegen:
der Auerhahn reitet ab.
2. a)
die [Front der] Schwadron, die Posten, Stellungen abreiten;
b)
c)
wir müssen den Sturm draußen abreiten.
3.