Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abreiben
ạb|rei|ben:1. a) durch Reiben entfernen, beseitigen:
den Rost [von dem Metall] abreiben;
b) durch Reiben säubern:
ich rieb [mir] die Hände an den Hosen ab.
2. a) trocken reiben:
das Kind nach dem Baden abreiben;
die Pferde wurden mit Stroh abgerieben;
b) frottieren:
jemanden mit einem nassen Handtuch abreiben.
3. durch Reiben abnutzen:
das Polster ist an dieser Stelle stark abgerieben;
der Gummi hat sich abgerieben.
4. [die Schale von etwas] mit dem Reibeisen entfernen:
eine Muskatnuss abreiben;
abgeriebene Zitronenschale.
5. (landschaftlich) rühren:
abgeriebener Kuchen (Rührkuchen).
ạb|rei|ben
den Rost [von dem Metall] abreiben;
b) durch Reiben säubern:
ich rieb [mir] die Hände an den Hosen ab.
2. a) trocken reiben:
das Kind nach dem Baden abreiben;
die Pferde wurden mit Stroh abgerieben;
b) frottieren:
jemanden mit einem nassen Handtuch abreiben.
3. durch Reiben abnutzen:
das Polster ist an dieser Stelle stark abgerieben;
4. [die Schale von etwas] mit dem Reibeisen entfernen:
eine Muskatnuss abreiben;
abgeriebene Zitronenschale.
5. (landschaftlich) rühren:
abgeriebener Kuchen (Rührkuchen).