Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Abräumer
Ạb|räu|mer, der; -s, -:1. (Fußballjargon) Spieler, der [durch kompromisslose Spielweise] das Spiel der gegnerischen Mannschaft besonders effektiv stört:
Klinsmanns Taktik, … in der Mitte … die Abräumer Ernst und Frings zu postieren, klappte vorzüglich (taz 27. 6. 2005, 18).
2. (umgangssprachlich) Person oder Sache, die bei einer Preisverleihung, einer Verlosung o. Ä. einen oder mehrere Preise gewinnt; ↑ "Gewinner" (1):
Ironischerweise war der Abräumer bei den Filmpreisen eigentlich als Fernsehspiel geplant (SZ 11. 7. 2005, 4).
3. jemand, der in einer Gaststätte für das ↑ {{link}}Abräumen{{/link}} (1 a) der Tische zuständig ist:
zwischen acht und zehn Abräumer für das benutzte Geschirr und zwei Spüler müssen auf Abruf bereitstehen (SZ 26. 8. 2005, 44).
Ạb|räu|mer, der; -s, -:1. (Fußballjargon) Spieler, der [durch kompromisslose Spielweise] das Spiel der gegnerischen Mannschaft besonders effektiv stört:
Klinsmanns Taktik, … in der Mitte … die Abräumer Ernst und Frings zu postieren, klappte vorzüglich (taz 27. 6. 2005, 18).
2. (umgangssprachlich) Person oder Sache, die bei einer Preisverleihung, einer Verlosung o. Ä. einen oder mehrere Preise gewinnt; ↑ "Gewinner" (1):
Ironischerweise war der Abräumer bei den Filmpreisen eigentlich als Fernsehspiel geplant (SZ 11. 7. 2005, 4).
3. jemand, der in einer Gaststätte für das ↑ {{link}}Abräumen{{/link}} (1 a) der Tische zuständig ist:
zwischen acht und zehn Abräumer für das benutzte Geschirr und zwei Spüler müssen auf Abruf bereitstehen (SZ 26. 8. 2005, 44).