Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abpassen
ạb|pas|sen:1. [vgl. ↑ "aufpassen"]
a) (den passenden Zeitpunkt) abwarten:
den richtigen Zeitpunkt abpassen;
Ich passte den Augenblick ab, an dem sich seine Tür öffnete (Salomon, Boche 9);
b) auf jemanden warten und ihn aufhalten, um sich wegen etwas an ihn zu wenden:
den Briefträger abpassen;
er passte sie im dunklen Flur ab;
Die beiden … konnten ungestört drei Bankangestellte abpassen …, mit Handschellen fesseln und zur Öffnung von Tresor und Geldautomat zwingen (SZ 22. 3. 95, 44).
2. (veraltend) in Bezug auf etwas abstimmen und passend anfertigen:
den Rock, die Schürze, den Vorhang in der Länge abpassen.
ạb|pas|sen
a) (den passenden Zeitpunkt) abwarten:
den richtigen Zeitpunkt abpassen;
Ich passte den Augenblick ab, an dem sich seine Tür öffnete (Salomon, Boche 9);
b) auf jemanden warten und ihn aufhalten, um sich wegen etwas an ihn zu wenden:
den Briefträger abpassen;
er passte sie im dunklen Flur ab;
Die beiden … konnten ungestört drei Bankangestellte abpassen …, mit Handschellen fesseln und zur Öffnung von Tresor und Geldautomat zwingen (SZ 22. 3. 95, 44).
2. (veraltend) in Bezug auf etwas abstimmen und passend anfertigen:
den Rock, die Schürze, den Vorhang in der Länge abpassen.