Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abnudeln
ạb|nu|deln (umgangssprachlich):1. völlig ausdruckslos spielen, vortragen; abspielen:
sein Repertoire, die Nationalhymne abnudeln;
daneben betrieb er ein Spirituosengeschäft, wo der Sohn die Jazzplatten abnudelte, die Papa von den Matrosen kaufte (SZ 15. 5. 2004, ROM2).
2. abnutzen, verschleißen:
die Reifen durch scharfes Bremsen abnudeln;
eine abgenudelte Filmkopie, Schraube;
Ü Ganz und gar nicht abgenudelt klingt dagegen das Motto des Kirchentages (taz 3. 3. 2004, 18).
ạb|nu|deln
sein Repertoire, die Nationalhymne abnudeln;
daneben betrieb er ein Spirituosengeschäft, wo der Sohn die Jazzplatten abnudelte, die Papa von den Matrosen kaufte (SZ 15. 5. 2004, ROM2).
2. abnutzen, verschleißen:
die Reifen durch scharfes Bremsen abnudeln;
eine abgenudelte Filmkopie, Schraube;
Ü Ganz und gar nicht abgenudelt klingt dagegen das Motto des Kirchentages (taz 3. 3. 2004, 18).